Gegeprotest – Kein Fußbreit der AfD in Kempten am 04.07.21

Aufruf von Kempten gegen Rechts:

Kein Fußbreit der AfD!
Gemeinsam gegen den rechtspopulistischen Wahlkampf im Allgäu! ✊🏽

Wir schließen uns der Kampagne von „Keine Stimme für Rassismus“ an und rufen zu breitem Protest gegen die AfD und deren Anhänger*innen auf!

➡ Los geht’s am kommenden Sonntag:
Für diesen Tag propagiert die rechtsradikale Partei eine Kundgebung mit dem Titel „Freiheit statt autoritäres Corona-Regime“ auf dem Hildegardplatz in Kempten.

Als Redner werden Bundestagsabgeordneter Petr Bystron, sowie Bundestagskandidat und Mediziner Klaus Lang und der Vizechef der AfD im Bundestag, Peter Felser, beworben. Bystron fällt immer wieder im Zusammenhang mit NS-Verharmlosungen auf, während Lang konsequent und kontinuierlich die rechtsoffene, verschwörungsideologische sowie allgemein sehr problematische Querdenken-Bewegung unterstützt. Auch Rainer Rothfuß mobilisiert für kommenden Sonntag, der zuletzt den rechten Youtuber Stefan Bauer in Schutz nahm, durch zahlreiche, massive NS-Verharmlosungen auffiel und sich bereits seit längerer Zeit im Querdenken-Milieu bewegt.

Lasst uns gemeinsam am Sonntag den kläglichen Versuch der AfD enttarnen, den wachsenden Unmut über die staatlichen Coronamaßen für ihre eigenen Zwecke zu instrumentalisieren. Eine rassistische, menschen- und demokratiefeindliche Partei wie die AfD darf sich niemals als angebliche Verteidigerin von Grundrechten inszenieren können, egal um welches Themenfeld es geht. Wir werden deshalb am Sonntag lautstark zeigen, dass die AfD in Kempten auch weiterhin alles andere als willkommen ist.

Kein Fußbreit der AfD!
Alle zusammen gegen den Faschismus!

Bitte tragt auch trotz der aktuell niedrigen Inzidenzwerte FFP2-Maske und achtet auf die Abstände. 😷↔️😷

Kampagnen-Aufruf: „Kein Fußbreit der AfD!“

Der Wahlkampf zur Bundestagswahl hat begonnen. Der Sommer wird heiß und es wird viel zu tun geben.
Der react!OR schließt sich dem Kampagnen-Aufruf der Inititative gegen Rassismus Westallgäu an und ruft zu breitem Protest gegen die AfD und deren Anhänger*innen auf.
Bleibt nicht still und schaut nicht weg, achtet auf Ankündigungen, beteiligt euch an Gegenaktionen oder organisiert diese selbst und spuckt den Faschist*innen überall kräftig in den Napf wo ihr nur könnt.
Werdet kreativ, laut, frech und widerständig gegen jeden Versuch der AfD und anderen Rechten Fuß zu fassen – ob auf der Straße oder in den Köpfen! Heute, morgen, immer und überall! Gemeinsam, solidarisch, antifaschistisch.

         

Neue Kampagne gegen AfD-Wahlkampf
Bereits seit Gründung der AfD waren die Aktivitäten der Rechtsaußenpartei im Allgäu von starken und kontinuierlichen Gegenprotesten begleitet. Die Kampagne „Keine Stimme für Rassismus“ hat beginnend mit der vergangenen Bundestagswahl dabei insbesondere in Wahlkampfzeiten immer wieder deutlich gemacht, dass die AfD mit ihrer rassistischen und rechtspopulistischen Hetze hier im Allgäu alles andere als willkommen ist. Ausgehend hiervon will sich „Keine Stimme für Rassismus“ im anstehenden Bundestagswahlkampf mit einer neuen Kampagne den Umtrieben der Rechtsaußenpartei in der Region auch weiterhin konsequent entgegenstellen. Da die AfD ausgehend von ihrer rassistischen Stimmungsmache gegen Geflüchtete mit zunehmendem Einfluss mittlerweile zum Angriff auf eine Vielzahl weitere gesellschaftlich ohnehin benachteiligter Gruppen übergegangen ist, sind hierbei verstärkt auch weitere Gruppen aufgerufen sich den Protesten gegen die Rechtsaußenpartei anzuschließen.

Kein Fußbreit der AfD!

Unter diesem Motto rufen wir ab sofort zu thematisch breit aufgestellten Protesten gegen die Rechtsaußenpartei auf.

Der Aufruf kann hier nachgelesen werden: https://initiativegegenrassismus.files.wordpress.com/2021/07/aufruf-kein-fussbreit-der-afd.pdf

Gruppen die den Aufruf mit unterzeichnen wollen können sich gerne hier melden:
keine-stimme-fuer-rassismus [ätt] riseup [punkt] net

.

.

.

* statt : | Genderinklusive Sprache

Statement der Initiative Kempten gegen Rechts


Wir gendern nach Auseinandersetzung mit der Thematik aufgrund von Kritik zukünftig nicht mehr mit dem Doppelpunkt und wollen auch euch einladen, genderinklusive Sprache zu nutzen.

Was bedeutet das?
Die Ablösung des generischen Maskulinums durch genderinklusive Sprache begründet sich darin, dass es diskriminierend ist gegenüber Frauen und Personen, die ihre Identität abseits vom binären (zweigeschlechtlichen) Geschlechterdenken finden, sowie in der Schaffung von sprachlicher Barrierefreiheit. Denn z.B. stellen Sonderzeichen, die häufig als Möglichkeit für genderinklusive Sprache genutzt werden, Probleme beim Benutzen von Screenreader-Programmen für Menschen mit Behinderung dar.
Der häufig als besonders barrierearm bezeichnete Doppelpunkt steht in Wirklichkeit auf der Liste für nicht empfohlene Gender-Kurzformen des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbands. Diese Annahme ist dementsprechend falsch.

Außerdem wird er zu großen Teilen von nicht-behinderten, heterosexuellen Menschen, die sich mit ihrem biologischen Ursprungs-Geschlecht identifizieren, festgesetzt (Stichwort: Fremdbezeichnung). Das ist problematisch, da nicht-Betroffene den diskriminierten Personen vorgeben, worin sie sich sichtbar gemacht fühlen sollen oder auf welchem Weg deren Probleme scheinbar gelöst seien.
Zudem wird er in evangelikalen Kreisen explizit genutzt, um Binarität zu manifestieren, was diskriminierend gegenüber Personen außerhalb dieser zweigeschlechtlichen Definition ist.

Der Genderstern sowie der Unterstrich dagegen sind Selbstbezeichnungen, die die Vielfalt der Gesellschaft abbilden sollen. Auch sie sind nicht vollständig barrierefrei, stellen aber durch ihre häufige Verwendung quasi ein Konsenszeichen dar, mit dem sich viele Menschen identifizieren können.
Aber die wohl inklusivste Sprachverwendung sind neutrale Formulierungen, die stereotype Gesellschaftsbilder aufbrechen und inklusiv sind. Ein Beispiel wäre hier die Form „Studierende“ anstelle von „Student*innen“.
(Tipps dazu unter: geschicktgendern.de)

Zuletzt wollen wir euch noch darauf hinweisen, dass genderinklusive/-gerechte Sprache kontinuierlich ab- und angeglichen werden muss.
.

Online-Vortrag: Wie erkenne ich Nazis?

Vortrag von Allgäu ⇏ rechtsaußen
auf Einladung von Kempten gegen Rechts

Am Dienstag, den 01.06.21 von 19:00 – 20:20 Uhr

Längst sind Neonazis nicht mehr schlicht an Glatze, Bomberjacke und Springerstiefeln zu erkennen. Doch nicht nur ihr Auftreten, auch die Parolen werden mitunter subtiler, anschlussfähiger. Die rechtsradikale Szene befindet sich im Wandel.
Sie hat erkannt, dass sie Zugeständnisse machen, sich abtarnen und eine gewisse Vielseitigkeit entwickeln muss, wenn sie die Gesellschaft erfolgreich verändern will.
Wie können wir sie trotzdem erkennen – und bekämpfen?

Anmeldung
Email an: vortrag-nazis-erkennen [ätt] allgaeu-rechtsaussen [punkt] de
Der Link zum Vortrag kommt dann direkt als Antwort auf eure Email.
.
.
Hier geht’s zum Facebook-Event 
.
.

+++ Dringender Unterstützungsaufruf für docfilm42 +++

Hallo liebe Leute,

heute wollen wir euch nochmal auf ein ganz tolles Projekt aufmerksam machen, das dringend und schnell unsere und eure Unterstützung braucht: docfilm42.

Dort wo das Interesse von großen Streaming-Portalen ausbleibt, Vertriebsförderungen nicht mehr greifen und das mediale Interesse nachlässt, setzt docfilm42 an: Für eine neue und nachhaltige Sichtbarmachung der großen Vielfalt des dokumentarischen Schaffens. Auf docfilm42.de werden neue Dokumentarfilme uraufgeführt und ältere Produktionen oft zum ersten Mal per Video on Demand einem größeren Publikum zugänglich gemacht. Damit bewahrt docfilm42 die Filme vor dem Vergessen und wird zugleich zu einem unverzichtbaren Filmarchiv.

Damit das so bleibt und deren wichtige bisher ehrenamtlich geleistete Arbeit auf Dauer gesichert und in selbsttragende, professionelle Strukturen überführt werden kann, werden mindestens 10.000 Euro gebraucht. Einiges ist schon zusammen gekommen, doch um den Erfolg zu sichern, fehlen noch rund 1000 Euro – die wir in den nächsten rund 30 Stunden auftreiben müssen.

Wir denken: Gemeinsam schaffen wir das und haben uns bereits für eine Spende von 250 Euro ein exklusives (Online-)Screening mit anschließendem Gespräch mit den Filmschaffenden gesichert und werden dieses als react!OR-Veranstaltung durchführen und die Spende als Honorar verbuchen. Vielleicht kommt das auch für euch in Frage? Dann könnt ihr hier euer Screening sichern.

Aber auch kleinere Beträge und die Verbreitung des Projekts helfen natürlich und werden ebenfalls mit Dankeschöns bedacht. Alles zum Projekt, den Filmen und dem Crowdfunding im Pitch-Video von docfilm42 unter https://www.startnext.com/docfilm42 und https://docfilm42.de/.

Uns ist die Unterstützung von docfilm42 deshalb ein besonderes anliegen, da wir bereits vielfach Veranstaltungen mit Peter Ohlendorf, einem der Gründungsmitglieder von docfilm42, und seinem Film „»Blut muss fließen« – Undercover unter Nazis“ veranstaltet haben. Wegen fehlender Fördergelder hätte es diesen wichtigen Film beinahe nicht gegeben oder er wäre in der Versenkung verschwunden. Nur dank enormem persönlichen Engagements ist es anders gekommen und wir konnten die vielen erfolgreichen Veranstaltungen durchführen. Hätte es docfilm42 damals schon gegeben, wäre das vermutlich anders gelaufen und viele andere wichtige Filme wären heute leichter aufzufinden.

Wir freuen uns, wenn auch ihr mit eurer Spende dazu beitragt, dass es künftigen politischen Dokumentationen nicht genauso geht.

Liebe Grüße
Euer react!OR-Team

Dokumentarfilm-Projekt „Docfilm42“

Wir haben uns bereits ein exklusives Docfilm42​-Screening gesichert. Ihr dürft euch also in den nächsten Monaten über einen politischen Online-Kinoabend mit anschließendem Filmgespräch mit den Filmschaffenden freuen!

+++ In der Zwischenzeit könnt auch ihr dieses wunderbare und wichtige Dokumentarfilm-Projekt unterstützen! +++

„Raus aus der Dunkelkammer! docfilm42.de beleuchtet das Angebot an sehenswerten Dokumentarfilmen und verhilft Ihnen zu ihrem Online-Auftritt und begleitet sie dabei. docfilm42 ist zugleich Wegweiser zu Filmen, die sonst nur schwer zu finden sind. Auf der Plattform von docfilm42 können sie sich mit ausführlichen Beschreibungen, Interviews, Artikeln präsentieren und zugleich auf die aktuellen VoD-Links hinweisen. docfilm42 ist damit ein wichtiges Schaufenster für Filmschaffende und ihr Publikum.“

PLEASE TAG, LIKE AND FOLLOW
on Facebook
on Twitter
on Instagram
on Medium

.

Gegen den montäglichen „Querdenken-Spaziergang“

Aufruf von Kempten gegen Rechts:

Noch immer findet jeden Montag Abend der Verschwörungspropaganda-Zug von „Querdenken“ mit seinen rechtsideologischen Inhalten durch die Kemptener Innenstadt statt. Noch immer werden dort Verschwörungsmythen und NS-Relativierungen verbreitet

Wie bereits schon die letzten Wochen wollen wir dies auf keinen Fall unkommentiert stehen lassen und stellen uns den „Querdenker:innen“ erneut aktiv und laut entgegen! ????✊????

Diesmal wird es wieder 3 Kundgebungen unsererseits entlang der Route der „Spaziergänger:innen“ geben:
???? Die erste Kundgebung startet um 17.45 Uhr am Hildegardplatz, um 18.30 gibt es dann eine weitere Kundgebung am August-Fischer-Platz und um 19 Uhr treffen wir uns wieder um am Hildegardplatz. Selbstverständlich mit Abstand und Maske! ????↔️

Seid dabei und lasst uns auch kommenden Montag wieder ganz klar zeigen, dass wir in Kempten keine rechten Aufmärsche dulden und weder ihre notorische Pandemie-Leugnung noch ihre menschenfeindlichen Äußerungen hier in Kempten willkommen sind!!

Online-Vortrag: Gegen das Vergessen – Eine aktive Erinnerungskultur ist wichtiger denn je

Gegen das Vergessen

Eine lebendige Erinnerungskultur ist auch in Kempten wichtiger denn je. Sie muss Hand in Hand gehen mit der Auseinandersetzung mit Rechts. Wie das gelingen kann, diskutieren die Stolpersteininitiative Kempten und Allgäu ⇏ rechtsaußen auf Einladung von Kempten gegen Rechts am 26. März 2021 ab 19 Uhr im Online-Vortrag.

Antisemitismus hat Konjunktur. Bundesweit warnen Meldestellen unisono vor dessen weiterer Verbreitung, die die Proteste gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie im letzten Jahr befeuerten. Das gilt auch für das Allgäu und insbesondere für Kempten. Hiesige Querdenken-Anhänger behaupten öffentlich, die Regierung stünde an der Schwelle zu einem faschistischen Regime vergleichbar mit dem des Nationalsozialismus. Zudem wähnen sie sich verfolgt »wie die Juden damals«. Diese Relativierung der Shoah kommt einer Verhöhnung der Opfer der nationalsozialistischen Terrorherrschaft gleich. Zudem werden auf diesen Veranstaltungen, die teils Tausende anziehen, antisemitische Weltverschwörungsmythen als gängige Erklärungen für vermeintliche Missstände herangezogen und entsprechende Feindbilder konstruiert. Beides öffnet rechtsradikalen Agitatoren und ihren Ideologien Tür und Tor. Nicht umsonst forcieren deren Kräfte seit dem Ende des Nationalsozialismus das Verblassen und Verfälschen der Erinnerung.
Nicht zuletzt deshalb ist eine lebendige Erinnerungskultur auch in Kempten wichtiger denn je. Sie muss ihrerseits Hand in Hand gehen mit der Aufklärung über und der Auseinandersetzung mit dem gegenwärtigen gesamtgesellschaftlichen Rechtsruck und der Bewegungen, die ihn tragen. Wie das gelingen kann, diskutieren die Stolpersteininitiative Kempten und Allgäu ⇏ rechtsaußen auf Einladung von Kempten gegen Rechts am 26. März 2021 ab 19 Uhr im Online-Vortrag.

Eine Anmeldung via Mail an
vortrag-stolpersteine@allgaeu-rechtsaussen.de
ist Teilnahmevoraussetzung.

Den Link zum Online-Vortrag erhaltet ihr dann kurz vor Beginn der Veranstaltung per Email.

Aktions-Aufruf von Kempten gegen Rechts

Auch kommenden Montag sind wir wieder ab 17.45 bis 20 Uhr auf dem Hildegardplatz präsent, um uns dem Verschwörungspropaganda-Zug und seinen rechtsideologischen Inhalten von Querdenken aktiv entgegenzustellen. Selbstverständlich mit Abstand und Maske!
Seid dabei und lasst uns am Montag, den 15. März, erneut und verstärkt als geschlossene, solidarisch sowie gemeinschaftlich denkende Gesellschaft auftreten und „Querdenken“ auch vor Ort wieder ganz klar die rote Karte zeigen.
Zusätzlich gilt natürlich auch diesen Montag wieder unsere Aktion der „roten Karte“ von zu Hause aus!!
.
.
.

Querdenken die „rote Karte“ zeigen

Aktions-Aufruf von Kempten gegen Rechts:
Schluss mit abstoßenden Selbstinszenierungen als Opfer – Wir zeigen „Querdenken“ die rote Karte!
Die „Querdenker:innen“ laufen nun seit mehreren Monaten jeden Montagabend durch die Kemptener Innenstadt und verbreiten ihr antiwissenschaftliches, verschwörungsideologisches und menschenfeindliches Gedankengut. Rechte Ideologien und zahlreiche NS-Relativierungen sind ebenso Bestandteil der Gruppierung wie deren abstoßende Selbstinszenierung als vermeintliche Opfer.
Wir setzen dagegen ein weiteres Mal ein klares Zeichen und zeigen ihnen die rote Karte:
Dazu rufen wir alle solidarischen Kemptner:innen, deren Wohnsitz entlang der Route des „Lichterspaziergangs“ liegt, dazu auf, am kommenden Montag ab 18 Uhr ein rotes Tuch, Kleidungsstück, Laken oder Ähnliches aus ihren Fenstern zu hängen. So könnt ihr ohne Infektionsrisiko „Querdenken“ und deren menschenfeindlichen Ideologien die Stirn bieten.
Für jedes gesichtete Tuch spenden wir 3 FFP2-Masken an Menschen, denen der Zugang zu diesen Schutzmaßnahmen ansonsten nur schwer oder gar nicht möglich ist.
Zusätzlich findet ab 19 Uhr am Hildegardplatz abermals eine Gegenkundgebung zu den montäglichen „Lichterspaziergängen“ statt.
Auf dass die Montagsspaziergänge genau dem zu Gute kommen, was die Mitläufer:innen fleißig versuchen, zu verhindern, zu spalten oder zu leugnen: Einer solidarischen, gemeinschaftlich denkenden Gesellschaft und Schutz vor dem Covid-19-Virus für alle Menschen.